Metamorph Petrologie ist das Studium von Metaphorische Felsen, welche sind Felsen die durch die Einwirkung von Hitze, Druck und chemisch aktiven Flüssigkeiten von einer Gesteinsart in eine andere umgewandelt wurden. Dieses Fachgebiet der Geologie befasst sich mit der Zusammensetzung, Struktur und Herkunft metamorpher Gesteine ​​sowie den Prozessen, die sie bilden und verändern.

Metamorphen Gesteinen können anhand ihrer Zusammensetzung und der Art der Metamorphose, die sie durchlaufen haben, klassifiziert werden. Zu den häufigsten Arten metamorpher Gesteine ​​gehören:

  • Regionale metamorphe Gesteine: Diese Gesteine ​​wurden einer regionalen Metamorphose unterzogen, die aufgrund der Einwirkung von Hitze und Druck, die durch die Bewegung tektonischer Platten verursacht wird, auf einem großen Gebiet auftritt. Beispiele für regionale metamorphe Gesteine ​​sind: Gneis und Schiefer.
  • Kontaktmetamorphe Gesteine: Diese Gesteine ​​wurden einer Kontaktmetamorphose unterzogen, die auftritt, wenn ein Gestein mit einem Körper aus geschmolzenem Magma in Kontakt kommt. Die Hitze des Magmas kann zu Veränderungen im Gestein führen Mineralogie und Textur. Beispiele für kontaktmetamorphe Gesteine ​​sind: Hornfels und Marmor.
  • Hydrothermale metamorphe Gesteine: Diese Gesteine ​​wurden einer hydrothermalen Metamorphose unterzogen, die auftritt, wenn heiße, chemisch aktive Flüssigkeiten durch das Gestein fließen und es verändern Mineralien. Beispiele für Hydrothermal Metaphorische Felsen das Quarzit und Schiefer.

Die metamorphe Petrologie ist wichtig für das Verständnis der Prozesse im Erdinneren und der Geschichte der Erdkruste. Es ist auch nützlich, um die Quellen von Mineralien und anderen Ressourcen zu identifizieren, die in metamorphen Gesteinen vorkommen.

Inhalte

Metamorphismus

Metamorphose ist der Prozess, bei dem ein Gestein durch die Einwirkung von Hitze, Druck und chemisch aktiven Flüssigkeiten von einer Gesteinsart in eine andere umgewandelt wird. Dieser Prozess kann innerhalb der Erdkruste oder des Erdmantels stattfinden und sowohl magmatische als auch magmatische Gesteine ​​betreffen Sedimentgestein.

Es gibt verschiedene Arten von Metamorphose, darunter:

  • Regionale Metamorphose: Diese Art der Metamorphose findet auf einem großen Gebiet statt und wird durch die Einwirkung von Hitze und Druck verursacht, die durch die Bewegung tektonischer Platten verursacht werden. Regionale Metamorphose kann zur Bildung metamorpher Gesteine ​​wie z Gneis und Schiefer.
  • Kontaktmetamorphose: Diese Art der Metamorphose tritt auf, wenn ein Gestein mit einem Körper aus geschmolzenem Magma in Kontakt kommt. Die Hitze des Magmas kann dazu führen, dass sich die Mineralogie und Textur des Gesteins verändert. Kontaktmetamorphose kann zur Bildung metamorpher Gesteine ​​wie z Hornfels und Marmor.
  • Hydrothermale Metamorphose: Diese Art der Metamorphose tritt auf, wenn heiße, chemisch aktive Flüssigkeiten durch das Gestein fließen und seine Mineralien verändern. Hydrothermale Metamorphose kann zur Bildung metamorpher Gesteine ​​wie z Quarzit und Schiefer.

Metamorphose kann zur Bildung einer breiten Palette metamorpher Gesteine ​​führen, die anhand ihrer Zusammensetzung und der Art der Metamorphose, die sie durchlaufen haben, klassifiziert werden können. Diese Gesteine ​​können je nach den Bedingungen, unter denen sie entstanden sind, unterschiedliche Texturen und Strukturen aufweisen.

Klassifizierung metamorpher Gesteine

Metamorphe Gesteine ​​können anhand verschiedener Kriterien klassifiziert werden, darunter ihrer Zusammensetzung, Textur und der Art der Metamorphose, die sie durchlaufen haben.

Eine gängige Klassifizierungsmethode basiert auf der Zusammensetzung des Gesteins. Einige häufige Arten metamorpher Gesteine, basierend auf der Zusammensetzung, sind:

  • Blättrige metamorphe Gesteine: Diese Gesteine ​​haben aufgrund der Ausrichtung der Mineralien entlang von Schwachstellen im Gestein ein geschichtetes oder gebändertes Aussehen. Beispiele für blättriges metamorphes Gestein sind: Gneis, Schiefer und Schiefer.
  • Nichtblättrige metamorphe Gesteine: Diese Gesteine ​​haben kein geschichtetes oder gebändertes Aussehen und weisen keine bevorzugte Ausrichtung der Mineralien auf. Beispiele für nichtblättrige metamorphe Gesteine ​​sind: Marmor, Quarzit und Hornfels.

Metamorphe Fazies

Metamorphe Fazies sind eine Reihe von Gesteinsformationen, die für bestimmte Druck-Temperatur-Bedingungen charakteristisch sind und Aufschluss über die Art der Metamorphose geben, die ein Gestein durchlaufen hat. Das Konzept der metamorphen Fazies wurde erstmals in den 1920er Jahren vom Geologen Norman Bowen vorgeschlagen und dient zur Klassifizierung metamorpher Gesteine ​​anhand der Bedingungen, unter denen sie entstanden sind.

Es gibt mehrere allgemein anerkannte metamorphe Fazies, darunter:

  • Grünschiefer Fazies: Diese Fazies zeichnet sich durch das Vorhandensein der Mineralien aus Chlorit, Epidotund Aktinolith und weist auf eine Metamorphose geringen Grades bei Temperaturen von 250–400 °C und Drücken von 10–20 Kilobar hin. Gesteine ​​der Grünschieferfazies sind typischerweise feinkörnig und haben aufgrund des Vorhandenseins von Chlorit eine grünliche Farbe.
  • Amphibolit Fazies: Diese Fazies zeichnet sich durch das Vorhandensein der Mineralien aus Amphibol und Plagioklas und weist auf eine hochgradige Metamorphose bei Temperaturen von 500–700 °C und Drücken von 20–30 Kilobar hin. Gesteine ​​der Amphibolit-Fazies sind typischerweise mittel- bis grobkörnig und haben aufgrund des Vorhandenseins von Amphibolen eine dunklere Farbe.
  • Granulat Fazies: Diese Fazies zeichnet sich durch das Vorhandensein der Mineralien aus Orthoklas und Plagioklas und weist auf eine sehr hochgradige Metamorphose bei Temperaturen von 750–900 °C hin

Metamorphe Mineralien

Metamorphe Mineralien sind Mineralien, die während des Prozesses der Metamorphose entstehen, d. h. der Umwandlung eines Gesteins von einer Gesteinsart in eine andere durch die Einwirkung von Hitze, Druck und chemisch aktiven Flüssigkeiten. Diese Mineralien entstehen, wenn das Gestein wechselnden Bedingungen ausgesetzt ist, die dazu führen, dass die Mineralien im Gestein neu kristallisieren oder sich auf neue Weise neu anordnen.

Zu den häufigsten metamorphen Mineralien gehören:

  • Chlorit: ein grünliches Mineral, das sich bei geringgradiger Metamorphose bildet und auf die Grünschieferfazies hinweist.
  • Epidot: ein grünlich-gelbes Mineral, das sich bei niedrig- bis mittelgradiger Metamorphose bildet und auf die Grünschiefer- und Amphibolit-Fazies hinweist.
  • Aktinolith: ein grünliches Mineral, das sich bei niedrig- bis mittelgradiger Metamorphose bildet und auf die Grünschiefer- und Amphibolit-Fazies hinweist.
  • Amphibol: ein dunkel gefärbtes Mineral, das sich bei hochgradiger Metamorphose bildet und auf die Amphibolit-Fazies hinweist.
  • Plagioklas: ein weißes oder graues Mineral, das sich bei hochgradiger Metamorphose bildet und auf die Amphibolit- und Granulitfazies hinweist.
  • Orthoklas: ein weißes oder rosafarbenes Mineral, das sich bei sehr hochgradiger Metamorphose bildet und auf die Granulitfazies hinweist.

Das Vorhandensein spezifischer metamorpher Mineralien kann Aufschluss über die Bedingungen geben, unter denen a metamorphes Gestein gebildet und die Art der Metamorphose, die das Gestein durchlaufen hat.