Sedimentär Erzmineralien sind solche, die durch verschiedene Sedimentprozesse entstehen. SedimentgesteineB. Sandsteine, Kalksteine ​​und Schiefer, können eine Vielzahl von Erzen beherbergen Mineralien, die typischerweise durch Prozesse wie gebildet werden Verwitterung, Erosion, Transport, Ablagerung, Diagenese und Niederschlag. Hier einige Beispiele für sedimentäre Erzmineralien:

Uran Rollfront in Dakota gehostet Sandstein, Straßenschnitt der Turkey Creek Road, Dakota Hogback, in der Nähe von Denver, Colorado, USA. Bildnachweis: James St. John.
  1. Uran im Sedimentgestein Felsen: Uran Ablagerungen kann sich in Sedimentgesteinen bilden, die oft mit Sandsteinen verbunden sind, wo sich uranreiche Flüssigkeiten ablagern und Uranmineralien wie z Uraninit und Sarg.
  2. Phosphat in Sedimentgesteinen: Phosphatablagerungen können sich in Sedimentgesteinen bilden, häufig in marinen Sedimentumgebungen, wo sich phosphatreiche Sedimente ansammeln und Phosphatmineralien wie z Apatit.
  3. Eisen in Sedimentgesteinen: Eisenerz Ablagerungen können sich in Sedimentgesteinen bilden, wie z gebänderte Eisenformationen (BIFs)Dabei handelt es sich um geschichtete Sedimentgesteine, die aus abwechselnd eisenreichen und kieselsäurereichen Schichten bestehen. BIFs sind weltweit eine wichtige Eisenerzquelle.
  4. Kohle: Kohle ist ein Sedimentgestein besteht hauptsächlich aus kohlenstoffreichem Pflanzenmaterial, das sich in sumpfigen Umgebungen ansammelt und über Millionen von Jahren einer Verdichtung, Hitze und Druck ausgesetzt ist, um Kohleflöze zu bilden. Kohle ist eine wichtige Energiequelle und wird in großem Umfang zur Stromerzeugung und für industrielle Prozesse genutzt.
  5. Evaporitmineralien: Evaporitablagerungen können in Sedimentgesteinen durch die Ausfällung von Mineralien wie z Halit (Steinsalz), Gipsund Kali, die aus der Verdunstung von Salzwasser in ariden oder semi-ariden Umgebungen gewonnen werden.
  6. Öl und Gas: Kohlenwasserstoffe, einschließlich Erdöl und Erdgas, können sich in Sedimentgesteinen ansammeln, typischerweise in Reservoirgesteinen wie Sandsteinen, Kalksteinen und Schiefern, wo über Millionen von Jahren organisches Material vergraben, erhitzt und unter Druck gesetzt wird.
  7. Sand und Kies: Sand und Kies sind übliche sedimentäre Erzmineralien, die für Bauzwecke verwendet werden. Man findet sie typischerweise in Flusskanälen, Überschwemmungsgebieten und Flussdeltas, wo sich Sedimente ansammeln und Sand- und Kiesablagerungen bilden, die für den Einsatz im Bauwesen, im Straßenbau und für andere Anwendungen wirtschaftlich abgebaut werden können.
  8. Edelmetalle in Sedimentgesteinen: Einige Edelmetalle, wie z Gold machen Platin, kommen in Sedimentgesteinen vor. Bei diesen Ablagerungen handelt es sich häufig um Seifenlagerstätten, bei denen es sich um Ansammlungen von Schwermineralien, einschließlich Edelmetallen, handelt, die durch Flüsse oder andere erosive Prozesse transportiert und abgelagert werden.
  9. Schwere mineralische Sande: Schwere Mineralsande sind Sedimentablagerungen bestehend aus Mineralien wie z Ilmenit, Rutil, Zirkonund Monazit, die durch Wellen- und Strömungseinwirkung in Küstenumgebungen konzentriert werden. Diese Ablagerungen sind eine bedeutende Quelle von Titan, Zirkonium und Seltenerdelemente.
  10. Mangan Knötchen: Manganknollen sind kleine, runde Klumpen aus Mangan und anderen Mineralien, die sich auf dem Meeresboden in Tiefseebecken bilden. Diese Knötchen können sich über Millionen von Jahren ansammeln und sind eine potenzielle Manganquelle. Kobalt, und andere Metalle.
  11. Karbonathaltige Blei-Zink-Lagerstätten: Diese Art von Ablagerungen entstehen in Sedimentgesteinen, typischerweise in karbonatreichen Gesteinen wie Kalksteinen und Dolomiten führen machen Zink Mineralien fallen aus Hydrothermale Flüssigkeiten.
  12. Sedimentär-exhalativ (SEDEX) Einlagen: SEDEX-Ablagerungen sind sedimentär Erzvorkommen entsteht durch die Ausfällung von Mineralien aus hydrothermalen Flüssigkeiten, die auf den Meeresboden gelangen. Sie können eine Vielzahl von Mineralien enthalten, darunter Blei, Zink, Kupfer und Silber.

Dies sind nur einige Beispiele für sedimentäre Erzminerale und Lagerstätten. Es gibt viele andere Arten sedimentärer Erzlagerstätten, die weltweit zu finden sind, und ihre Entstehungsprozesse, Eigenschaften und wirtschaftlichen Bedeutung können je nach den spezifischen Mineralien und geologischen Bedingungen stark variieren.

Bildung von Erzmineralien durch Sedimentprozesse

Erzminerale können auch durch verschiedene Sedimentprozesse entstehen. Hier sind einige häufige Mechanismen der Erzmineralbildung durch Sedimentprozesse:

  1. Chemische Fällung: Erzmineralien können durch chemische Ausfällung aus Lösungen in sedimentären Umgebungen entstehen. Dies kann auftreten, wenn bestimmte Elemente oder Verbindungen im Sedimentgestein konzentriert werden und aus der Lösung ausfallen und Erzmineralien bilden. Zum Beispiel, Eisenerzmineralien sowie Hematit machen Magnetit kann durch chemische Ausfällung in sedimentären eisenreichen Gesteinen entstehen, wie z gebänderte Eisenformationen (BIFs), die wichtige Quellen für Eisenerz sind.
  2. Verdunstungsablagerungen: Evaporitablagerungen entstehen, wenn Wasser aus einem Sedimentbecken verdunstet und konzentrierte Mineralien zurücklässt, die ausfallen und sich ansammeln. Zu den üblichen Erzmineralien, die sich in Evaporit-Lagerstätten bilden können, gehören Halit (Steinsalz), Gips und Kalimineralien. Diese Lagerstätten sind als Quelle für Salz, Gips und Kaliumdünger wirtschaftlich wichtig.
  3. Seifenlagerstätten: Placer-Ablagerungen entstehen, wenn schwere Mineralien, einschließlich Erzmineralien, durch Wasser oder Wind transportiert und abgelagert werden, typischerweise in Flusskanälen, Schwemmkegeln, Deltas oder Küstenumgebungen. Beispiele für Seifenlagerstätten sind Goldnuggets in Flüssen, Zinn machen Wolfram in alluvialen Ablagerungen und Diamanten in Meeressedimenten.
  4. Karbonathaltige Erzlagerstätten: Einige Erzmineralien wie Blei, Zink und Kupfer können sich in karbonatreichen Sedimentgesteinen durch verschiedene Prozesse bilden, z. B. durch den Ersatz vorhandener Mineralien, die Ausfällung aus hydrothermalen Flüssigkeiten oder sedimentär-exhalative Prozesse (SEDEX). Diese Arten von Lagerstätten werden als karbonathaltige Erzlagerstätten bezeichnet und können wirtschaftlich bedeutende Quellen für diese Metalle sein.
  5. Phosphorit Ablagerungen: Phosphoritvorkommen sind Sedimentgesteine, die erhebliche Konzentrationen an Phosphatmineralien enthalten, die in Düngemitteln verwendet werden. Diese Ablagerungen können in Meeresumgebungen durch Ansammlung phosphatreicher organischer Stoffe oder durch chemische Ausfällung aus Meerwasser entstehen.
  6. In Schwarzschiefer enthaltene Erzvorkommen: Einige Sedimentgesteine, wie z. B. Schwarzschiefer, können erhebliche Konzentrationen an Erzmineralien enthalten. Diese Ablagerungen entstehen oft durch die Ansammlung organisch reicher Sedimente, die eine reduzierende Umgebung bieten, die die Konzentration bestimmter Metalle wie Uran begünstigt. Vanadiumund Molybdän.

Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie durch Sedimentprozesse Erzmineralien entstehen können. Die spezifischen Entstehungsmechanismen, Eigenschaften und wirtschaftlichen Bedeutung sedimentärer Erzlagerstätten können je nach den beteiligten Mineralien, den geologischen Bedingungen und den Prozessen, die zu ihrer Entstehung geführt haben, stark variieren.

Die in Talvivaara-Schwarzschiefer enthaltene Ni-Zn-Cu-Co-Lagerstätte in Ostfinnland

Arten sedimentärer Erzlagerstätten

Sedimentäre Erzlagerstätten können aufgrund ihrer Eigenschaften und Mineralzusammensetzung in verschiedene Typen eingeteilt werden. Hier sind einige häufige Arten sedimentärer Erzlagerstätten:

  1. Verdunstungsablagerungen: Diese Ablagerungen entstehen, wenn Wasser aus einem Sedimentbecken verdunstet und konzentrierte Mineralien zurückbleiben, die ausfallen und sich ansammeln. Evaporitvorkommen können Halit (Steinsalz), Gips und Kalimineralien umfassen. Diese Lagerstätten sind als Quelle für Salz, Gips und Kaliumdünger wirtschaftlich wichtig.
  2. Seifenlagerstätten: Placer-Ablagerungen entstehen, wenn schwere Mineralien, einschließlich Erzmineralien, durch Wasser oder Wind transportiert und abgelagert werden, typischerweise in Flusskanälen, Schwemmkegeln, Deltas oder Küstenumgebungen. Beispiele für Seifenablagerungen sind Goldnuggets in Flüssen, Zinn und Wolfram in alluvialen Ablagerungen und Diamanten in Meeressedimenten.
  3. Phosphoritvorkommen: Phosphoritvorkommen sind Sedimentgesteine, die erhebliche Konzentrationen an Phosphatmineralien enthalten, die in Düngemitteln verwendet werden. Diese Ablagerungen können in Meeresumgebungen durch Ansammlung phosphatreicher organischer Stoffe oder durch chemische Ausfällung aus Meerwasser entstehen.
  4. Karbonathaltige Erzlagerstätten: Einige Erzmineralien wie Blei, Zink und Kupfer können sich in karbonatreichen Sedimentgesteinen durch verschiedene Prozesse bilden, z. B. durch den Ersatz vorhandener Mineralien, die Ausfällung aus hydrothermalen Flüssigkeiten oder sedimentär-exhalative Prozesse (SEDEX). Diese Arten von Lagerstätten werden als karbonathaltige Erzlagerstätten bezeichnet und können wirtschaftlich bedeutende Quellen für diese Metalle sein.
  5. In Schwarzschiefer enthaltene Erzvorkommen: Einige Sedimentgesteine, wie z. B. Schwarzschiefer, können erhebliche Konzentrationen an Erzmineralien enthalten. Diese Ablagerungen entstehen oft durch die Ansammlung organisch reicher Sedimente, die eine reduzierende Umgebung bieten, die die Konzentration bestimmter Metalle wie Uran, Vanadium und Molybdän begünstigt.
  6. Eisenerzvorkommen: Eisenerzlagerstätten sind eine Art Sedimentlagerstätte, die wirtschaftlich bedeutsam sein kann. Sie entstehen typischerweise in Banded Iron Formations (BIFs), bei denen es sich um Sedimentgesteine ​​handelt, die aus abwechselnden Schichten eisenreicher Mineralien wie Hämatit und Magnetit bestehen chert or Schiefer. BIFs sind wichtige Eisenerzquellen.
  7. Manganknollen: Manganknollen sind runde Klumpen aus Mangan und anderen Mineralien, die sich in bestimmten Tiefseeumgebungen auf dem Meeresboden bilden. Diese Knötchen können sich über Millionen von Jahren ansammeln und enthalten wertvolle Metalle wie Mangan, Kobalt, Superund Kupfer.

Dies sind nur einige Beispiele für die Arten sedimentärer Erzlagerstätten, die auftreten können. Die spezifischen Eigenschaften, Entstehungsprozesse und die wirtschaftliche Bedeutung sedimentärer Erzlagerstätten können je nach den jeweiligen Mineralien, den geologischen Bedingungen und den Prozessen, die zu ihrer Entstehung geführt haben, stark variieren.

. Bilder, die jede der drei interessanten Ressourcen und einige zugehörige Fauna zeigen. (A) Ein Hexactinellid-Schwamm (auch als Glasschwamm bekannt) mit einer Höhe zwischen 0.5 m und 1 m in einem dichten Manganknollenfeld. (B) Ein Oktopod, der seine Eier auf dem Stiel eines toten Schwamms brütet, der an einem Manganknollen befestigt ist; Auf dem Sediment zwischen den Knötchen ist auch ein Schlangenstern zu erkennen. (C) Aktive hydrothermale Quellen im Lau-Becken mit zwei Gattungen chemosynthetischer Schnecken (Alviniconcha spp. und Ifremeria nautilei) und eine Art chemosynthetischer Bathymodiolidmuschel (Bathymodiolus septemdierum); die hydrothermale Schlotkrabbe Austinograea sp. sind im Zusammenhang mit den Schneckenverbänden zu sehen. Eine ähnliche Fauna findet man an hydrothermalen Quellen im Manus-Becken in Papua-Neuguinea und beim Bergbauprojekt Solwara 1. (D) Inaktive Sulfidlagerstätte im hydrothermalen Entlüftungsgebiet Endeavour (160 Meilen südwestlich von Vancouver Island, British Columbia) mit Korallen (Swiftia sp.) und am Schornstein befestigte Schwämme. (E) Kobaltkrusten mit Kaugummikolonien Koralle (Paragorgia sp.) sowie zugehörige Schlangensterne und Anemonen. (F) Kobaltkruste mit botryoider Textur und einer Art Pilz-Weichkoralle (Anthomastus sp.), das fleckige Aussehen ist charakteristisch für eine ältere, dickere Ablagerung. (A) Bild mit freundlicher Genehmigung von NOAA OER. (B) Bild mit freundlicher Genehmigung des AWI-OFOS Launcher Teams. (C) Bild mit freundlicher Genehmigung des Schmidt Ocean Institute, CSSF/ROPOS. (D) Bild mit freundlicher Genehmigung von CHONe/DFO/CSSF. (E) Bild mit freundlicher Genehmigung der NOAA-HURL-Archive. (F) Bild mit freundlicher Genehmigung der NOAA-HURL-Archive.

Beispiele für sedimentäre Erzlagerstätten

Es gibt mehrere Beispiele für sedimentäre Erzlagerstätten, die wirtschaftlich bedeutsam sind. Einige Beispiele sind:

  1. Bauxit Ablagerungen: Bauxit ist ein Erz aus Aluminium und ist weltweit die wichtigste Aluminiumquelle. Bauxitvorkommen entstehen typischerweise in tropischen oder subtropischen Regionen durch Verwitterung und Ansammlung von aluminiumreichen Gesteinen wie Lateriten und Karst Kalkstein.
  2. Uranvorkommen: Uran kann sich in Sedimentgesteinen, insbesondere in Schwarzschiefer, ansammeln, da Sedimente, die reich an organischen Stoffen sind, eine reduzierende Umgebung bieten, die die Uranausfällung begünstigt. Beispiele für Uranvorkommen in Sedimentgesteinen sind der Grants Uranium District in New Mexico, USA, und das Athabasca Basin in Kanada.
  3. Phosphatablagerungen: Phosphatvorkommen, auch Phosphatgestein oder „Phosrock“ genannt, sind Sedimentgesteine, die hohe Konzentrationen an Phosphatmineralien enthalten. Diese Vorkommen sind wichtige Phosphorquellen für Düngemittel und kommen in verschiedenen Teilen der Welt vor, darunter in den Vereinigten Staaten, Marokko, China und Russland.
  4. Ölschiefer Ablagerungen: Ölschiefer ist ein Sedimentgestein, das Kerogen enthält, das abgebaut und zur Produktion von Öl und Gas verarbeitet werden kann. Ölschiefervorkommen gibt es in verschiedenen Ländern, darunter in den Vereinigten Staaten, Estland, China und Brasilien.
  5. Kohlevorkommen: Kohle ist ein Sedimentgestein, das hauptsächlich aus kohlenstoffreichem Pflanzenmaterial besteht, das sich über Millionen von Jahren angesammelt und einer Verdichtung und chemischen Veränderungen unterzogen hat. Kohle ist eine wichtige Energiequelle und kommt in vielen Teilen der Welt vor, darunter in den Vereinigten Staaten, China, Indien und Australien.
  6. Verdunstungsablagerungen: Evaporitablagerungen wie Halit (Steinsalz) und Gips können sich in Sedimentbecken durch die Verdunstung von Wasser bilden und konzentrierte Mineralien zurücklassen, die ausfallen und sich ansammeln. Diese Lagerstätten sind als Quellen für Salz, Gips und andere Mineralien wirtschaftlich wichtig.
  7. Schwere mineralische Sande: Schwermineralsande sind Sedimentablagerungen, die schwere Mineralien enthalten, darunter wertvolle Erzmineralien wie Ilmenit, Rutil, Zirkon und Monazit. Diese Ablagerungen kommen häufig in Küstengebieten vor und sind in Ländern wie Australien, Indien und Südafrika zu finden.

Dies sind nur einige Beispiele für sedimentäre Erzlagerstätten, die von wirtschaftlicher Bedeutung sind. Die spezifischen Eigenschaften, Entstehungsprozesse und die wirtschaftliche Bedeutung sedimentärer Erzlagerstätten können je nach den jeweiligen Mineralien, den geologischen Bedingungen und den Prozessen, die zu ihrer Entstehung geführt haben, stark variieren.