Konglomerat ist ein Klastik Sedimentgestein das aus abgerundeten Kies- und felsbrockengroßen Klasten geformt ist, die zementiert oder in einer Matrix eingebettet sind. Die Rundung der Klassen zeigt das Felsen wurden über einen weiten Weg von ihrer Quelle oder bei Gezeiten am Meer in Wellenbewegungen transportiert. Der Klastzement ist normalerweise Calcit, Kieselsäure oder Eisen Oxid, aber die Matrix kann nur aus dem Zementgewebe bestehen, kann jedoch auch sand- und/oder schluffgroße Klasten enthalten, die mit den verschiedenen gröberen Klasten zusammengeklebt sind.

Klasse: Konglomerat kann in große Lektionen unterteilt werden:

Texture: Klastisch (grobkörnig).

Körnung: > 2mm; Mit bloßem Auge gut sichtbare Klasten sollten identifizierbar sein.

Härte: Weich bis hart, abhängig von der Zusammensetzung der Klasten und der Festigkeit des Zements.

Farbe: variabel, abhängig von der Klasten- und Matrixzusammensetzung.

Klassen: variable, aber im Allgemeinen härtere Gesteinsarten und/oder Mineralien dominieren.

Andere Eigenschaften: Klasten fühlen sich im Allgemeinen glatt an, die Matrix ist variabel.

Klassifizierung des Konglomerats

Konglomerate benannt und klassifiziert nach

  1. Art und Menge der vorhandenen Matrix
  2. Zusammensetzung der darin enthaltenen kiesgroßen Klasten
  3. Größenbereich kiesgroßer Klasten vorhanden

Ein Sedimentgestein Der hauptsächlich aus Kies bestehende Stein wird zunächst nach der Rundheit des Kieses benannt. Wenn die Kiesklumpen, aus denen es besteht, weitgehend abgerundet bis halbrund sind, handelt es sich um ein Konglomerat. Wenn die ihn bildenden Kieselklammern weitgehend kantig sind, handelt es sich um einen Verletzung. Solche Brekzien können zur Unterscheidung von anderen als Sedimentbrekzien bezeichnet werden Verletzung Typen.

  1. Die Menge und chemische Zusammensetzung der Matrix. Wenn sich die Klasten nicht berühren (viel Matrix), handelt es sich um ein Parakonglomerat. Gestein, in dem sich die Klasten berühren, wird Orthokonglomerat genannt.
  2. Die Zusammensetzung der Klassen. Wenn alle Klasten vom gleichen Gesteins- oder Mineraltyp sind, wird das Gestein als monomisches Konglomerat kategorisiert. Bestehen die Klasten aus zwei oder mehr Gesteinen oder Mineralien, handelt es sich bei dem Gestein um ein polymiktisches Konglomerat.
  3. Die Größe der Klasten. Das aus großen Bruchstücken bestehende Gestein ist ein Geröllkonglomerat. Sind die Klasten kieselgroß, spricht man von einem Kieselkonglomerat. Handelt es sich bei den Klasten um kleine Körnchen, spricht man von einem Körnchenkonglomerat.

Die Umgebung, in der das Material abgelagert wurde. Konglomerate können sich aus glazialen, alluvialen, fluvialen, Tiefsee- oder flachen Meeresumgebungen bilden.

Konglomeratzusammensetzung

Konglomerat ist eine Art von Sedimentgestein Dieser besteht hauptsächlich aus abgerundeten oder vom Wasser abgewaschenen Kieselsteinen, Geröll und Felsbrocken, die als Klasten bezeichnet werden. Diese Klasten werden typischerweise durch eine Matrix aus feinkörnigerem Sedimentmaterial wie Sand, Schluff oder Ton zusammengeklebt. Die Zusammensetzung des Konglomerats kann je nach der Quelle der Klasten und der Art des Zementmaterials stark variieren, aber hier sind die Hauptbestandteile:

  1. Klassen: Die Klasten in Konglomeratgesteinen können aus verschiedenen Materialien bestehen, darunter:
    • Gesteinsfragmente: Dazu können Kieselsteine, Geröll und Felsbrocken verschiedener Gesteinsarten gehören, z Granit, Kalkstein, sand~~POS=TRUNC, Schiefer, oder sogar vulkanische Gesteine ​​wie Basalt.
    • Mineralfragmente: Konglomerate können neben Gesteinsfragmenten auch Mineralfragmente enthalten, die durch Wasser oder andere Einwirkungen transportiert und abgerundet wurden.
  2. Matrix: Die Matrix ist das feinkörnige Material, das die Räume zwischen den Klasten füllt und sie zusammen zementiert. Die Matrix kann bestehen aus:
    • Sand: Wenn die Matrix hauptsächlich aus sandgroßen Partikeln besteht, wird das Gestein manchmal als „Sandsteinkonglomerat“ bezeichnet.
    • Schluff: Wenn die Matrix von schluffgroßen Partikeln dominiert wird, kann man von einem „Schluffsteinkonglomerat“ sprechen.
    • Ton: In manchen Fällen kann die Matrix tonhaltig sein, was zu einem „Tonsteinkonglomerat“ führt.
  3. Zement: Das Zementmaterial ist für die Verbindung der Klasten und die Verfestigung des Gesteins verantwortlich. Zu den üblichen Zementierungsmitteln in Konglomeraten gehören:
    • Kieselsäure (Kieselsäurezement): Kieselsäure in Form von Mineralien wie z Quarz, können aus Porenflüssigkeiten ausfallen und die Klasten zusammenbinden.
    • Calciumcarbonat (Kalzitzement): In manchen Fällen kann Calciumcarbonat als Zementmaterial dienen, insbesondere in Gebieten mit reichlich Kalkstein.
    • Eisenoxid (Hematit or Limonit Zement): Eisenoxide können auch Klumpen zusammenkitten und dem Gestein einen rötlichen oder gelblichen Farbton verleihen.

Die spezifische Zusammensetzung von Konglomeratgesteinen kann je nach der geologischen Geschichte des Gebiets, in dem sie entstanden sind, und der Art der zur Ablagerung verfügbaren Sedimente stark variieren. Konglomerate werden typischerweise mit energiereichen Umgebungen wie Flüssen, Schwemmkegeln oder Küstengebieten in Verbindung gebracht, wo die Klasten durch Wasser oder Schwerkraft transportiert und abgelagert werden. Im Laufe der Zeit werden die Sedimente verdichtet und zu Konglomeratgestein zementiert.

Entstehung und Vorkommen

Konglomeratgesteine ​​entstehen durch einen spezifischen Prozess der Sedimentablagerung und Lithifizierung (der Prozess der Umwandlung von Sedimenten in festes Gestein). Sie werden typischerweise mit Umgebungen mit hoher Energie in Verbindung gebracht und können in verschiedenen geologischen Umgebungen gefunden werden. So entstehen Konglomerate und wo sie häufig vorkommen:

Entstehungsprozess:

  1. Transportwesen: Die Konglomeratbildung beginnt mit dem Transport großer Brocken (Kiesel, Geröll und Felsbrocken) durch Faktoren wie Flüsse, Bäche, Schwemmkegel oder Gletscher. Diese Agenten haben die Energie, die Klasten über große Entfernungen zu bewegen und zu umgehen.
  2. Ablage: Wenn die Transportmittel ihre Energie verlieren (z. B. wenn ein Fluss langsamer wird oder ein Gletscher schmilzt), lagern sie die Klasten zusammen mit feinkörnigerem Sedimentmaterial wie Sand, Schluff oder Ton ab.
  3. Sortierung: Konglomerate weisen oft eine schlechte Sortierung auf, was bedeutet, dass die Klasten in Größe und Zusammensetzung variieren können. Dies liegt daran, dass die Energie des Transportmittels möglicherweise nicht ausreicht, um die Klasten nach Größe oder Typ zu sortieren.
  4. Zementierung: Im Laufe der Zeit, wenn sich das Sediment ansammelt, werden die Klasten unter weiteren Sedimentschichten begraben. Das Gewicht und der Druck der darüber liegenden Sedimente drücken das Wasser aus den Porenräumen zwischen den Klasten.
  5. Zementierung: Wenn die Porenräume verdrängt werden, können Mineralien wie Kieselsäure, Kalziumkarbonat oder Eisenoxide aus dem Grundwasser ausfallen und die Lücken zwischen den Klasten füllen. Dieser Zementierungsprozess bindet die Klasten zusammen und verfestigt das Sediment zu Gestein.

Häufige Vorkommen von Konglomeraten:

  1. Flussbetten und Schwemmfächer: Konglomerate kommen häufig in Flussbetten vor, wo der energiereiche Wasserfluss eine Vielzahl von Klasten transportieren und ablagern kann. Schwemmfächer, die sich an der Basis bilden Berg Gebirgszüge, die durch die schnelle Ablagerung von Sedimenten durch fließendes Wasser entstehen, sind ebenfalls häufige Standorte für Konglomerate.
  2. Küstenumgebungen: Küstengebiete mit starker Wellenbewegung und Gezeiten können führen zur Anhäufung von Konglomerat Ablagerungen. Die Klasten in Küstenkonglomeraten sind aufgrund der abrasiven Wirkung des Meeres oft abgerundet und gut poliert.
  3. Gletscherumgebungen: Gletscher können bei ihrer Bewegung und ihrem Rückzug große Mengen an Gestein und Sediment, einschließlich Konglomeraten, transportieren und ablagern.
  4. Fehler Zonen: In manchen Fällen können Störungszonen Bedingungen für die Bildung von Konglomeraten schaffen. Durch Verwerfungen können Gesteine ​​unterschiedlicher Art und Größe zusammenkommen, was zur Ablagerung von Konglomeratmaterial entlang der Verwerfungslinien führt.
  5. Alte Schwemmlandebenen: In den geologischen Aufzeichnungen werden Konglomerate häufig in alten Schwemmlandebenen gefunden, in denen einst Flüsse flossen, Sedimente ablagerten und diese schließlich in Gestein verwandelten.
  6. Bergregionen: Konglomerate können in Bergregionen durch Erosions- und Hebungsprozesse freigelegt werden. Sie können in Sedimentschichten gefunden werden, die einst vergraben waren, aber inzwischen durch tektonische Kräfte freigelegt wurden.

Konglomeratgesteine ​​liefern Geologen wertvolle Informationen über die geologische Geschichte und die Umweltbedingungen der Vergangenheit. Sie können Hinweise auf die Art und Herkunft der Klasten, die Energie der Ablagerungsumgebung und das Alter der Gesteinsschicht, in der sie gefunden werden, enthalten.

Konglomerat-Orte

Konglomerate werden in verschiedenen Sedimentumgebungen abgelagert.

Tiefsee-Marine

Bei Turbiditen ist der basale Teil einer Schicht typischerweise grobkörnig und manchmal konglomeratartig. In dieser Umgebung sind Konglomerate normalerweise sehr gut sortiert, gut gerundet und weisen oft eine starke A-Achsen-artige Verschachtelung der Klasten auf.

Flaches Meer

Konglomerate befinden sich normalerweise an der Basis von Sequenzen, die bei Meeresüberschreitungen oberhalb einer Diskordanz entstanden sind, und werden als Basalkonglomerate bezeichnet. Sie stellen die Position der Küstenlinie zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und sind diachron.

fluvial

In Flussumgebungen abgelagerte Konglomerate sind typischerweise gut abgerundet und gut sortiert. Klasten dieser Größe werden als Geschiebe und nur in Zeiten hoher Fließgeschwindigkeit transportiert. Die maximale Klastengröße nimmt ab, wenn die Klasten aufgrund von Abrieb weiter transportiert werden, sodass Konglomerate eher für unausgereifte Flusssysteme charakteristisch sind. In den von älteren Flüssen abgelagerten Sedimenten sind Konglomerate im Allgemeinen auf den basalen Teil einer Gerinnefüllung beschränkt, wo sie als Kieselsteine ​​bezeichnet werden. Konglomerate, die in einer Flussumgebung abgelagert werden, weisen häufig eine Imbrikation vom Typ AB-Ebene auf.

Alluvial

Alluviale Ablagerungen bilden sich in Gebieten mit hohem Relief und sind typischerweise grobkörnig. An Bergfronten verschmelzen einzelne Schwemmkegel zu Zopfebenen, und diese beiden Umgebungen sind mit den dicksten Konglomeratablagerungen verbunden. Der Großteil der in dieser Umgebung abgelagerten Konglomerate ist klastgestützt und weist eine starke AB-Ebenen-Schuppung auf. Matrixgestützte Konglomerate als Folge der Ablagerung von Murgängen sind häufig mit vielen Schwemmkegeln verbunden. Wenn sich solche Konglomerate innerhalb eines Schwemmkegels in schnell erodierenden Umgebungen (z. B. in der Wüste) ansammeln, wird die resultierende Gesteinseinheit oft als Fanglomerat bezeichnet.

Gletscher

Gletscher transportieren viel grobkörniges Material und viele Gletscherablagerungen sind Konglomerat. Tillite, die direkt von einem Gletscher abgelagerten Sedimente, sind typischerweise schlecht sortierte, von der Matrix unterstützte Konglomerate. Die Matrix ist im Allgemeinen feinkörnig und besteht aus fein gemahlenen Gesteinsfragmenten. Mit Gletschern verbundene Wasserablagerungen sind häufig konglomerativ und bilden Strukturen wie Esker.

Eigenschaften und Eigenschaften

Konglomerat ist ein charakteristisches Sedimentgestein mit mehreren charakteristischen Merkmalen und Eigenschaften, die Geologen dabei helfen, es zu identifizieren und zu verstehen. Hier sind die Hauptmerkmale und Eigenschaften von Konglomerat:

  1. Klastische Textur: Konglomerat hat eine klastische Textur, das heißt, es besteht aus Fragmenten oder Klasten, die transportiert und abgelagert wurden. Diese Klasten sind typischerweise rund und abgenutzt, obwohl auch kantige Klasten vorhanden sein können, insbesondere in unreifen Konglomeraten.
  2. Clast-Komposition: Die Zusammensetzung der Klasten innerhalb eines Konglomerats kann stark variieren. Sie können aus verschiedenen Arten von Gesteinen, Mineralien oder sogar bestehen Fossilien, abhängig von der geologischen Geschichte des Gebiets. Zu den häufigsten Klastentypen gehören Granit, Kalkstein, Sandstein, Schiefer und Vulkangestein.
  3. Schlechte Sortierung: Konglomerate weisen häufig eine schlechte Sortierung auf, was bedeutet, dass die Klasten unterschiedlich groß sind und möglicherweise nicht gut nach Größe oder Typ sortiert sind. Dies ist auf die unterschiedlichen Energieniveaus der Transportmittel zurückzuführen.
  4. Matrix: Konglomerat enthält typischerweise eine Matrix, ein feinkörnigeres Material, das die Räume zwischen den Klasten ausfüllt und sie zusammen zementiert. Die Matrix kann je nach Art des Konglomerats aus Sand, Schluff oder Ton bestehen.
  5. Zementierung: Die Klasten im Konglomerat werden durch ein Zementmaterial zusammengehalten, das Mineralien wie Kieselsäure (Quarz), Kalziumkarbonat (Kalzit) oder Eisenoxide (Hämatit oder Limonit) enthalten kann. Der Zement trägt dazu bei, dass das Gestein mit der Zeit härter wird.
  6. Farbe: Konglomerat kann je nach Art der Klasten und vorhandenen Matrixmaterialien in verschiedenen Farben vorliegen. Es kann von Rot oder Braun bis hin zu Grau, Grün oder sogar Schwarz reichen.
  7. Stärke: Konglomerat ist aufgrund der Zementierung von Klasten im Allgemeinen ein starkes und haltbares Gestein. Es kann widerstehen Verwitterung und Erosion besser als unverfestigte Sedimente.
  8. Fossilienkonservierung: In einigen Fällen können Konglomerate Fossilien konservieren. Fossilien können innerhalb der Klasten oder im Matrixmaterial gefunden werden. Fossilienhaltige Konglomerate können wertvolle Informationen über antike Ökosysteme und Umwelten liefern.
  9. Schichtung: Konglomeratschichten weisen häufig ein geschichtetes Erscheinungsbild auf. Diese Schichtung resultiert aus der Ablagerung von Sedimenten in unterschiedlichen Schichten oder Schichten mit Variationen in der Klastengröße, Sortierung oder Zusammensetzung zwischen den Schichten.
  10. Hochenergetische Umgebungen: Konglomerat wird typischerweise mit Umgebungen mit hoher Energie in Verbindung gebracht, beispielsweise Flussbetten, Schwemmkegeln, Küstengebieten oder Gletscherablagerungen. Diese Umgebungen verfügen über die Energie, grobe Klasten zu transportieren und abzulagern.
  11. Sedimentstrukturen: Konglomerate können verschiedene Sedimentstrukturen aufweisen, darunter Kreuzbettung, Imbrikation (Überlappung von Klasten in einer bestimmten Richtung) und abgestufte Schichtung. Diese Strukturen geben Einblicke in die Strömungsdynamik und Ablagerungsgeschichte des Sediments.
  12. Altersindikatoren: Konglomeratschichten in der geologischen Aufzeichnung können als Altersindikatoren verwendet werden. Sie können Fossilien enthalten oder in stratigraphischen Sequenzen gefunden werden, die dabei helfen, das Gestein zu datieren und die geologische Geschichte eines Gebiets zu bestimmen.

Insgesamt ist Konglomerat ein faszinierendes Sedimentgestein, das die dynamischen Prozesse widerspiegelt Sedimenttransport, Ablagerung und Lithifizierung. Seine vielfältigen Eigenschaften und Eigenschaften liefern Geologen wertvolle Informationen über die geologische Geschichte und die Umweltbedingungen der Vergangenheit.

Konglomeratnutzung und -anwendung

Konglomerat hat nur sehr wenige Verwendungsmöglichkeiten, da es nicht sauber bricht und feine Partikel unzuverlässig sind. Es kann nur als Zerkleinerungsgerät verwendet werden, wenn Material mit geringer Leistung erforderlich ist. Konglomerat hat nur sehr wenige kommerzielle Verwendungsmöglichkeiten. Seine Unfähigkeit, sauber zu brechen, macht ihn zu einem schlechten Kandidaten für den Dimensionsstein, und seine variable Zusammensetzung macht ihn zu einem Stein mit unzuverlässiger physikalischer Festigkeit und Haltbarkeit. Konglomerat kann zu einem feinen Zuschlagstoff zerkleinert werden, der dort eingesetzt werden kann, wo ein Material mit geringer Leistung geeignet ist. Viele Konglomerate sind farbenfrohe und attraktive Gesteine, werden aber nur selten als Zierstein für den Innenbereich verwendet.

Die Konglomeratanalyse kann manchmal als Instrument zur Prospektion eingesetzt werden. Zum Beispiel die meisten Diamant Einlagen werden in gehostet Kimberlit. Wenn ein Konglomerat Kimberlit-Klasten enthält, muss die Quelle dieses Kimberlits irgendwo flussaufwärts liegen.

Konglomerat und Brekzie

Konglomerate und Brekzien sind zwei davon Sedimentgestein nahe beieinander, unterscheiden sich jedoch deutlich in der Form der Klasten. Die Klasten im Konglomerat sind abgerundet oder zumindest teilweise abgerundet, wohingegen die Klasten in den Brekzien scharfe Ecken aufweisen. Manchmal enthalten Sedimentgesteine ​​eine Mischung aus runden und eckigen Schnallen. Diese Gesteinsart kann als Breccio-Konglomerat bezeichnet werden.

Fakten

  • Conglomerate is closely related to sandstone and displays many of the same types of sedimentary structures. Sandstone is a notably popular building material, used for things like flagstones and tile.
  • Konglomeratgesteine ​​sind farbenfroh und attraktiv; Aufgrund seiner unzuverlässigen physikalischen Festigkeit und Haltbarkeit wird er jedoch selten als Zierstein für den Innenbereich verwendet.
  • Konglomerat hat nur sehr wenige kommerzielle Verwendungsmöglichkeiten, obwohl es zu einem feinen Zuschlagstoff zerkleinert werden kann, der verwendet werden kann, wenn ein Material mit geringer Leistung benötigt wird.
  • Konglomerat bildet sich, wenn sich Sedimente aus abgerundeten Klasten mit einem Durchmesser von mindestens zwei Millimetern ansammeln. Aufgrund der Größe der Klasten ist eine sehr starke Wasserströmung erforderlich, um das Gestein zu transportieren und zu formen. Während sie durch das fließende Wasser oder die bewegten Wellen taumeln, nehmen sie ihre runde Form an.
  • Diese Gesteine ​​kommen in Sedimentgesteinsabfolgen aller Altersstufen vor. Sie machen wahrscheinlich weniger als ein Gewichtsprozent aller Sedimentgesteine ​​aus.
  • Wenn die Kiesklasten in einem Konglomerat voneinander getrennt sind und mehr Matrix als Klasten enthalten, spricht man von einem Parakonglomerat. Wenn sie miteinander in Kontakt stehen, spricht man von einem Orthokonglomerat.
  • Als Sedimentgesteine ​​werden ähnliche Sedimentgesteine ​​bezeichnet, die aus großen kantigen Klasten bestehen Verletzung. Während ein Konglomerat aus abgerundeten Klasten besteht, besteht eine Brekzie aus gebrochenem Gestein oder Mineralien.
  • Der Marsrover Curiosity der NASA entdeckte im September 2012 einen Konglomeratvorsprung auf der Marsoberfläche. Dies lieferte den Wissenschaftlern den Beweis, dass einst ein Bach durch das Gebiet floss, in dem der Rover unterwegs war. Form und Größe der Steine ​​können Hinweise auf die Entfernung und Geschwindigkeit des Bachlaufs geben.

Bibliographie