Grauwacke ist eine Variation von sand~~POS=TRUNC die sich von anderen durch Härte, dunkle Farbe und schlecht sortierte kantige Körner unterscheiden Quarz und Feldspat.. Es ist eine strukturelle Unreife Sedimentgestein in den paläozoischen Schichten gefunden. Größere Körner können von Sand- bis Kieselsteinlänge sein, und Matrixmaterialien liegen in der Größenordnung von 15 Vol.-% Felsen. Eine tiefe Farbe, die für Tiefseeumgebungen mit niedrigem Sauerstoffgehalt charakteristisch ist.

die Körner von chert, Schlammgestein, Kalkstein, polykristalliner Quarz und Vulkangestein sind ebenfalls weit verbreitet. Klassen von Detrital Moskauer, Biotit und Hornstein kommt in entsprechender Menge vor.

Lebloser und badender Körper im tiefen Wasser Fossilien, pelagische Fauna und Flora sowie zurückverlagerte flachwasserorganische Überreste finden sich alle in Wackensandsteinsequenzen. große, ebene und glatte ebene Flächen

Herkunft des Namens: Aus dem Deutschen Grauwacke, von grau (bedeutet ein Grau) + wacke

Farbe: Grau bis Schwarz; oft mit weißen Quarzadern

Gruppe an: Klastisches Sedimentgestein

Textur: Ein unreifer Sandstein

Körnung – < 0.06 – 2 mm, Klasten typischerweise eckig, mit bloßem Auge sichtbar.

Härte - hart.

Farbe – grau bis schwarz; oft mit weißen Quarzadern.

Klassen - Quarz, Lithik, Moll Feldspat ( Orthoklas, Plagioklas), Pyroxen ( Augit), klein (Biotit, Chlorit, Moskauer); oft Quarz Adern sichtbar.

Weitere Merkmale – fühlt sich körnig an (wie Sandpapier), oft geadert, nicht blasig.

Dur Mineralien von Grauwacke: Körner aus Quarz, Feldspat und kleinen Gesteinsfragmenten oder Steinfragmenten, eingebettet in eine kompakte, tonfeine Matrix.

Zusatzmineralien der Grauwacke: Klasten von detritalem Muskovit, Biotit und Hornstein kommen in entsprechender Menge vor.

Klassifikation

Für diesen Kurs verwenden wir eine Klassifikation von Sandsteinen, die teilweise auf Blatt und Tracey (S. 257) und teilweise auf Williams, Turner und Gilbert (S. 326) basiert.


Ein feldspatreicher Sandstein wird als an bezeichnet Arkose. Lithische Sandsteine ​​werden Lithärenite genannt. Weitere Unterteilungen sind im Diagramm dargestellt. Wenn das Gestein zwischen 10 und 50 % Tonmatrix aufweist, spricht man von einer Wacke. Quarzwacken bestehen überwiegend aus Quarz, umgeben von einer Schlamm- oder Tonmatrix. In einer Feldspatwacke kommt Feldspat häufiger vor, und in einer Steinwacke sind Steinfragmente häufiger anzutreffen. Der Begriff Grauwacke wird heutzutage nur noch selten verwendet, wurde aber ursprünglich verwendet, um einen lithischen Sandstein mit 10 bis 50 % Glimmer, Ton oder zu beschreiben Chlorit Matrix. Gesteine ​​mit mehr als 50 % Tonmatrix werden sandige Tonsteine ​​genannt und werden in der Vorlesung über Schlammsteine ​​besprochen. 

Grauwacke-Formation

Grauwacke entsteht durch die Ablagerung von schlammigem, feinem Sand in tiefem Wasser, beispielsweise im Meer.

Sand und Schlamm sind Sedimente (unverfestigte lose Partikel), die von Flüssen und Gletschern ins Meer transportiert wurden.

Die Sedimente stammen aus der Erosion freigelegten Gesteins. Das Wetter bricht Gesteinsbrocken ab, die transportiert werden. Sehr feine Partikel können weiter ins Meer transportiert werden, bevor sie sich auf dem Meeresboden absetzen. Das sind die Sedimente, aus denen sich Grauwacken bilden.

Es wird angenommen, dass Grauwacke aus Schlamm und Sand entsteht, der den Kontinentalhang hinunter und auf den Tiefseeboden fließt, wo er über einen langen Zeitraum große Mächtigkeiten ansammelt. Diese Sedimente werden tief vergraben und verändern sich, indem sie komprimiert und zementiert werden. Dort deuteten auch Schichten und Fossilien darauf hin, dass sie entstanden sind Ablagerungen auf dem Grund des Meeres.

Entstehung von Gesteinen der Südalpen ile ilgili görsel sonucu
Grauwacke-Fächerdiagramm

Dieses Diagramm zeigt, wie sich die Grauwacke vor der Küste Gondwanas durch Erosion und den Transport durch Flüsse zum Meeresboden gebildet hat.

Plattentektonik verursachen eine Bewegung von Kontinenten und Meeresböden und Erosion ist ein wichtiger geologischer Prozess der Gesteinskreislauf und produziert Gesteinsfragmente, die von Flüssen transportiert werden. Je größer die Bruchstücke sind, desto schneller muss der Fluss fließen, um sie weiterzutragen. Flüsse transportierten Sedimente vom Land ins Meer auf dem Festlandsockel, wo sie dann als Trübungsströme über Kanäle auf riesige Unterwasserfächer auf dem Tiefseeboden transportiert wurden.

Entstehung von Grauwackensandstein

Sandstein ist eine Art Sedimentgestein, das aus zusammengeklebten Partikeln besteht. In diesem Fall wird der Sand mit Schlamm und Ton vermischt und gepresst, so dass das gesamte Wasser verschwindet und die Partikel eng zusammengedrückt werden. Zusammenfassend ist die Bildung von Grauwackegestein ein Ergebnis der Gesteinszyklusprozesse Erosion und Transport erodierter Stoffe Material von Flüssen, Ablagerung auf dem Meeresboden und anschließendes Hochschieben durch plattentektonische Bewegung. Grauwackensandstein ist ein Sedimentgestein, das hauptsächlich aus sandgroßen Körnern besteht, die sich schnell in der Nähe des Ausgangsgesteins ablagerten, in dem sie verwittert waren. Grauwacke lagert sich im tiefen Meerwasser in der Nähe von Vulkangestein ab Berg reicht, wo unrerwater Erdrutsche und Dichteströme, sogenannte Turbidite, transportieren Sedimente schnell über kurze Distanzen in eine Subduktionszone oder einen Meeresgraben. Diese Art von Sandstein enthält weniger Quarzkörner und mehr Feldspäte, vulkanische Gesteinsfragmente sowie Schluff und Ton als die meisten Sandsteine. Er wird daher auch als „schmutziger Sandstein“ bezeichnet. Die vulkanischen Gesteinsfragmente verleihen der Grauwacke eine grünlich-graue Farbe.

Was macht die Betten in Grauwacke aus?

Grauwackensandsteinvorkommen weisen flach liegende Schichten auf, die jeweils aus Sedimentpartikeln unterschiedlicher Größe bestehen. Die Sandsteinschichten können zwischen mehreren Zentimetern und mehreren Fuß dick sein und sind oft durch dünne, dunkle Schichten voneinander getrennt Schiefer Betten. Jedes Sandsteinbett entstand bei einem einzelnen Trübungs- oder Unterwasser-Erdrutschereignis und wurde über einen kurzen Zeitraum von Stunden bis Tagen abgelagert. Die dünnen Schieferbetten bildeten sich zwischen Trübungsschichten, als sich Schlammpartikel langsam auf dem Meeresboden absetzten, und können Jahrtausende alt sein. Trübungen weisen eine abgestufte Schichtung auf, das heißt, die Korngröße nimmt in der Schicht nach oben ab. Bei einem Turbiditereignis setzen sich zunächst die größeren und schwereren Körner ab. Wenn die Energie des Erdrutschereignisses abnimmt, setzen sich immer feinere Partikel auf dem Meeresboden ab

Wo ist es gefunden?

Grauwacken sind meist graue, braune, gelbe oder schwarze, matt gefärbte Sandsteine, die in dicken oder dünnen Schichten zusammen mit Schiefern und Kalksteinen vorkommen können. Sie sind in Wales, im Süden Schottlands, im Longford-Massiv in Irland und im Lake District-Nationalpark in England reichlich vorhanden. Sie bilden den Großteil der Hauptalpen, die das Rückgrat Neuseelands bilden. Sandsteine, die als Feldspat- und lithische Grauwacke klassifiziert sind, wurden in der Ecca-Gruppe in Südafrika erkannt. Sie können eine große Vielfalt an Mineralien enthalten, die wichtigsten sind Quarz, Orthoklas und Plagioklas-Feldspäte, Calcit, Eisen Oxide und graphitische, kohlenstoffhaltige Stoffe, zusammen mit (in den gröberen Arten) Fragmenten von Gesteinen wie Felsit, Hornstein, Schiefer, Gneis, verschiedene Schiefer und Quarzit. Zu den weiteren darin vorkommenden Mineralien gehören Biotit, Chlorit, Turmalin, Epidot, Apatit, Granat, Hornblende, Augit, Sphen und Pyrit. Das Zementmaterial kann kiesel- oder tonhaltig sein und ist manchmal kalkhaltig.

Eigenschaften und Eigenschaften

Grauwacke-Sequenzen (Begg & Mazengarb 1996) bestehen aus Zwischenschichten von:

Sandstein – grob bis mittelkörnig und mittel- bis dunkelgrau. Einzelne Körner sind schlecht sortierter kantiger Quarz und Feldspat sowie Fragmente metamorpher und metamorpher Magmatische Gesteine. Die intergranulare Füllung ist Tonmineralien entsteht bei Verhärtung oder leichter Metamorphose.

Schlammstein – Schichten aus Ton, Schluff oder Schlamm, meist dunkelgrau bis schwarz, manchmal rot aus Eisenmineralien. Das Verhältnis von Tonstein zu Sandstein variiert je nach Ort.

Grauwacke-Verwendungen

Architektur

  • Dekorative Zuschlagstoffe, Bodenfliesen, Bodenbeläge, Häuser, Innendekoration
  • Als Baustein, als Verblendstein, Gartendekoration, Bürogebäude, Pflasterstein
  • Eindämmung, Schleifsteine

Branche

  • Bau von Häusern oder Mauern, Zementherstellung, Bauzuschlagstoffe, für Straßenzuschlagstoffe, Rohstoffe für die Herstellung von Mörtel
  • Artefakte, Skulpturen, kleine Figuren

andere Verwendungen

  • Als Panzergestein für Ufermauern, Petrochemie Stauseen, Meeresschutz, Grabsteine

Bibliographie

  • Rocks.comparenature.com. (2019). Grauwackenfelsen | Geschichte | Herkunft. [online] Verfügbar unter: https://rocks.comparenature.com/en/greywacke-rock/model-41-0 [Zugriff am 1. April 2019].
  • Wikipedia-Mitwirkende. (2019, 4. Februar). Grauwacke. In Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Abgerufen am 21. April 40 um 1:2019 Uhr von https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Greywacke&oldid=881692774
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  • Tulane.edu. (2019). Sandsteine ​​und Konglomerate. [online] Verfügbar unter: http://www.tulane.edu/~sanelson/eens212/sandst&cong.htm [Zugriff am 1. April 2019].